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Start-up financing round successfully closed
july 17, 2001


(Munich, Germany) Today nanotype GmbH, a German nano-biotech company, announces the closing of its start-up financing round in the amount of 3.25M Euros. nanotype is developing new detection technologies based on molecular force measurements. Its patent-protected technologies have applications in pharmaceutical research, diagnostics and other industries. The company is in its second year of operation.

Capital Stage Biotech Funds (Hamburg, Germany) is the lead investor in this round. Other investors are Saechsische Landesbank Corporate Finance Holding (Leipzig, Germany) and Technologiebeteiligungsgesellschaft der Deutschen Ausgleichsbank.

The new funds will be used to further internal research and advance partnerships with other companies.

nanotype has developed a nanoscale balance that measures unbinding forces between single biomolecules in a highly parallel manner. The proprietary platform technology will solve many unmet needs in pharmaceutical research and will eventually be applied in other industries as well. First applications are in the field of proteomics.

Physicists from the University of Munich, a biochemist/physician from the Munich Gene Center and an experienced start-up manager founded the company in summer 2000. The enterprise is financed by venture capital and is majority-controlled by scientists. Physicists, biologists and chemists closely cooperate on the nanotype team.

For more information contact Dr. Gunnar Brink:

Tel.: +49 89 89 87 89-0
Mobile: +49 170 420 34 64
email: gunnar.brink@nanotype.de
nanotype GmbH
Lochhamer Schlag 12
Schellingstr. 4, 5/19
D-82166 Gräfelfing, Germany

  

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Dr. Werner Wolf becomes shareholder
february 4, 2001


(Munich, Germany) Today, nanotype GmbH announces that Dr. Werner Wolf has become a shareholder of the company. He will become a director after the incorporation of nanotype into a joint stock company. Dr. Wolf brings many contacts and tremendous knowledge and experience to nanotype. He will be a great addition to the nanotype team.

Dr. Wolf was a board member of Boehringer Mannheim and a top manager of the Biochemica Division of that company. He also served as chairman of the European Yeast Industrial Platform and the European Structural Biology Industrial Platform. He is chairman or member of several boards of biotech companies and is a senior science & technology advisor to the venture capital firm TVM.

nanotype founder Dr. Gunnar Brink is excited about the addition of Dr. Wolf: "nanotype's unique position is based on the quality of some of the most eminent institutions in nanotechnolgy and biotechnology. To include Dr. Werner Wolf as a key member of nanotype complements this technological excellence. He has an intimate knowledge of the biotech industry, an excellent network of contacts, broad experience in various disciplines and a proven research and management record. We're proud and happy to have him on board."

Dr. Wolf is equally excited about new opportunities at nanotype. "What the world really brings forward are not the variants of known technologies, but technologies which seem to be so straightforward that you ask: 'Why hasn't anybody tried this before?' nanotype's technology is clearly of the second category and I am excited to be part of a team exploring the potential of new approaches and bringing benefits to potential customers," he says.

nanotype is a Munich, Germany-based biotechnology company that has created a new interface between nanotechnology and biology. Utilizing technologies including nanomechanic force spectroscopy, genotyping, proteomics, molecular biology and surface chemistry, nanotype develops innovative, single-molecular interaction force assays for drug discovery and diagnostics. Physicists from the University of Munich, a biochemist/physician from the Munich Gene Center and an experienced start-up manager founded the company in summer 2000. The enterprise is financed by venture capital and is majority-controlled by scientists. Physicists, biologists and chemists closely cooperate on the nanotype team.

For more information contact Dr. Gunnar Brink:

Tel.: +49 89 2180 5792
Mobile: +49 170 4203464
Fax: +49 89 21805681
email: gunnar.brink@nanotype.de
nanotype GmbH
Gruenderzentrum Physik LMU
Schellingstr. 4, 5/19
D-80709 Munich, Germany

  

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nanotype-Technik könnte Medizin revolutionieren
Münchner Start-Up entwickelt neuartiges nanotechnisches Testverfahren

Ein neuartiges Testprinzip im Bereich der life science, das die Medizin revolutionieren könnte, hat das Team nanotype in München entdeckt. nanotype ist eine Ausgründung von Physikern der LMU, die gemeinsam mit einem erfahrenen Start-up Manager und einem Molekularbiologen des Genzentrums Testsysteme auf nanotechnologischer Basis entwickelt.

Fast alle bisherigen Diagnostika und Screening-Tests beruhen auf der Bindungsenergie-bestimmten Detektion von Biomolekülen. Im Gegensatz dazu nutzt die von nanotype entwickelte Technologie die Kräfte, die zwischen den Molekülen wirken. Diese Kräfte sind extrem klein: etwa 1 Billionstel eines Newton (1 Newton ist etwa das Gewicht eines Apfels). Das nanotype-Team hat einen Weg gefunden, derart kleine Kräfte parallel und auf preiswerte Weise zu messen. Durch dieses Verfahren werden bessere, aufschlußreichere und exaktere Tests möglich:

nanotype-Technologien werden zunächst in der Pharmaindustrie eingesetzt werden, um die Entwicklung neuer Medikamente zu beschleunigen und um Medikamente für die individualisierte Therapie zu finden.

Spätere Produkte werden die Diagnostik parallelisieren und beschleunigen. Damit werden vorhandene diagnostische und vor allem genetische Tests besser und preiswerter, so wird auch eine zukünftige individualisierte Medizin (Pharmakogenomik) dank der neuen Formate der nanotype finanzierbar werden. Jeder Mensch soll dann die für ihn verträgliche Medizin, zugeschnitten auf seine Körperbeschaffenheit, ermitteln und nutzen können. Gentests werden für Prävention, und effiziente Therapiekontrolle genutzt werden. Für die gesamte pharmazeutische Industrie ergeben sich damit neue Entwicklungsmöglichkeiten. Insbesondere können aber Patienten vor Behandlungsfehlern geschützt und möglicherweise sogar die hohe Zahl an Todesfällen durch Pharmazeutika reduziert werden (Allein in den USA gibt es pro Jahr 100000 Tote durch "Nebenwirkungen", 5.-häufigste Todesursache).

Märkte

Erste Produkte von nanotype liegen im Bereich "Allianzen und Produkte für die Forschung". In diesem Nischenmarkt der pharmazeutischen Industrie können innovative start-up Unternehmen schnell Service und Forschungshilfsmittel auf den Markt bringen. In nur sechs Jahren ist der Markt für Pharmakogenomikprodukte und -dienstleistungen auf 795 Millionen US$ gewachsen (Pharmacogenomics Players, der Report der Financial Times Pharmaceuticals). 1998 wurde Pharmakogenomik auf konservative 47 Millionen US$ geschätzt. Die in Boston ansässige NEN-Life Science Products gibt an, dass dieser Markt in fünf Jahren über 1 Milliarde US$ hinausgehen wird. Auch auf anderen Gebieten wird nanotype den Pharmazeutischen Unternehmen Produkte und Service verkaufen können, z.B. bei Target Validation und Drug screening.

Später werden dann viel größere Märkte mit Produkten adressiert, die allen Patienten unmittelbar zugute kommen. Der Gesamt-US-Markt für in-vitro Diagnose betrug 1992 5 Milliarden US$ und setzte sich aus klinischer Chemie ($2,2 Milliarden), Immunoassays ($1,6 Milliarden), Hämatologie ($0,7 Milliarde) und DNA-tests ($0,06 Milliarde) zusammen. Man nimmt an, daß die Märkte für Diagnostik im Gesundheitswesen heute (2000) über $20 Milliarden US$ pro Jahr groß sind. Auf Basis der aktuellen Erfolge im Human Genome Project (sowie von PE Celera, Genset...), wird der Einsatz von Gendiagnostik in allen Branchen wachsen, die für Menschen bzw. mit biologischen Organismen arbeiten.

Produkte
Die Produkt-Vision des nanotype Teams ist dynamisch und entwickelt sich mit der Reife der Technologie und mit der Reife des medizinisch-genomischen Fortschrittes.

Im Jahre 2003 könnte ein Pharmahersteller nanotype-Tests verwenden, um sicherzustellen, daß bei der klinischen Prüfung ein neues Arzneimittel für ausreichend vielen genetisch verschiedenen Menschen entwickelt werden kann. Stellt sich beispielsweise heraus, daß ein Drittel der Probanden in der klinischen Prüfung das Mittel hervorragend vertragen und der gewünschte Erfolg sich besser als bei allen bereits bekannten Mitteln einstellt, daß aber bei zwei Dritteln der Probanden das Mittel starke Nebenwirkungen zeigt, weil sie irgendein Gen in geringfügig anderer Ausprägung tragen, kann das Unternehmen das neue Mittel für alle Patienten vermarkten, bei denen die genetische Disposition wie bei den erfolgreichen Probanden war. Wenigstens diese können in den Genuß der Vorteile des neuen Wirkstoffes kommen, alle werden jedoch vor den starken Nebenwirkungen geschützt. nanotype-Technologie macht die dazu notwendigen Tests aussagekräftiger und bezahlbar.

Im Jahr 2007 könnte ein Arzt auf der Krebsstation einem Leukämiekranken Blut entnehmen, mit nanotype-Tests untersuchen und feststellen, welcher Typ an Leukämie vorliegt, in welchen Genen der Krebs sich vom gesunden Blut des Patienten unterscheidet, in welchem Stadium die Erkrankung ist, in welchem Zustand der gesunde Stoffwechsel ist und damit blitzschnell unter mehreren Hundert Zytostatika (Chemotherapie-Mitteln) dasjenige finden, das für genau diesen Patienten und genau diesen Typus Krebs relevant sind. Die Erfolgsaussichten der Chemotherapie wären weitaus größer, die Belastung des Patienten weitaus geringer.

Im Jahr 2012 könnte jeder Konsument und jede Konsumentin aus einer Speichelprobe mithilfe eines nanotype-Tests ein genaues Genprofil von sich selbst bestimmen, in seinen privaten PC einlesen und durch Antworten auf einige Fragen zur Lebensweise ergänzen. Der PC könnte ihm/ihr dann sagen, welche besonderen Ernährungs- und Lebensweisen besonders hilfreich oder gefährlich für genau ihn oder sie sind. Der PC könnte mit dem nanotope-Testergebnis berechnen, ob man besonders durch Zahnfleischentzündung gefährdet ist und eine spezielle Zahncreme benutzen soll oder ob die normale Karies-Prophylaxe für seine/ihre durch Gene bestimmte Körperverfassung optimal wäre, ob er/sie ein spezielles Deo benutzen sollte oder ein bestimmtes Spurenminerals schlecht verwertet und dies zusätzlich zu sich nehmen sollte, ob im Alter eine Hormonbehandlung wirklich hilfreich ist und wenn ja, in welchem Umfang. Wer will, kann Nahrungsergänzung, Kosmetika und - im Krankheitsfalle - Medikamente genau auf die kleinen molekularen Unterschiede anpassen, die uns voneinander unterscheiden. Die Industrie würde individualisierte und differenzierte Produkte anbieten, die für den Einzelbedarf passen (mass customization).

Finanzierung und Umsatz
Biotechnologische Firmen haben einen hohen Finanzbedarf für Forschung und Entwicklung: In 2000 wird nanotype zwar im Rahmen des Flügge-Förderprogramms des bayrischen Wissenschaftsministeriums Labors der Universität nutzen können und lediglich 150 Tausend Euro benötigen. Bereits in 2001 werden jedoch schon 2,4 Mio. und in 2002 2,9 Mio. Euro benötigt. nanotype wird Forschungsförderung beantragen und rechnet damit, bis zu 1,6 Mio. EURO an Zuschüssen für die Forschung zu erhalten. Der Rest ist durch die Beteiligung von Investoren zu decken.

Ab 2003 soll nanotype erste Umsätze (ca. 2,5 Mio. EURO) durch Allianzen und den Verkauf von Forschungshilfsmitteln erzielen und dadurch bis 2007 eigene Forschungskosten von ca. EURO 16 Mio. finanzieren. Ab 2007 plant nanotype Umsätze aus eigenen, am Markt erhältlichen Diagnostika und Gentests. Als Umsatz für 2012 werden EURO 82 Mio. angestrebt, d.h. etwa 0,5% des jetzigen Gesamtweltmarktes. Ein weiteres Wachstum ist also vorprogrammiert.

Das Team
Die Stärke von nanotype basiert auf vier Säulen: auf starkem wissenschaftlichem Fundament, auf umfangreicher Erfahrung in dieser Branche, ausgeprägtem Pioniergeist und der Teamkompetenz der Gründer.

Prof. Dr. Hermann Gaub ist ein führender Wissenschaftler der LMU, der einerseits schon seit einigen Jahren mit Arbeiten zur Molekülkraftanalyse Grundlagen der Nanotechnologie schafft und andererseits schon über zehnjährige Erfahrung in der (Mit-)Gründung von Firmen im Bereich Bio-Instrumente hat. Die wichtigste davon ist die an der NASDAQ notierte "Molecular Devices Corporation" im kalifornischen Silicon Valley, die jetzt etwa 840 Mio. US$ wert ist.

Dr. habil. Boris Steipe ist Mediziner und Molekularbiologe mit einer eigenen Gruppe am Genzentrum der LMU. (Boris Steipe und Hermann Gaub werden auch zukünftig mit ihren eigenen Forschungsgruppen an der Universität arbeiten und die anderen Teammitglieder durch Erfindungen und Rat unterstützen.)

Dr. Gunnar Brink ist Biophysiker und erfahrener Gründungs-Geschäftsführer. Er gründete bereits die BioTuL AG, die er von Anfang 1997 bis August 1999 auch leitete.

Filipp Oesterhelt ist ein junger Wissenschaftler mit herausragenden Arbeiten in der Wissenschaft, der soeben bei Gaub promoviert hat.

Christian Albrecht ist Biologe, dessen Industrie-Laufbahn als Trainee der BioTuL begann. Bei nanotype arbeitet er als Molekularbiologe und Projektmanager.

Auch Martin Benoit promovierte am Lehrstuhl Gaub und ist dort beschäftigt. Mit Filipp Oesterhelt zusammen transferiert er das technische Know-how des Lehrstuhls in die Labors von nanotype.

Viola Kleeberger wird in der Funktion des "contract CFO" den Finanzbereich der nanotype managen. Sie war CFO von CompuServe Deutschland und arbeitet nun als Dienstleister für einige Start-ups.

Ansprechpartner: Dr. Gunnar Brink, Tel. 0 89/21 80-57 92, gunnar.brink@nanotype.de

 

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Sprung auf die Treppe: nanotype startet beim Businessplan durch
Münchner Start-Up belegt den dritten Platz im Wettbewerb (released 26.7.2000)

Obwohl erst in der letzten Phase des diesjährigen Münchner Business-Plan-Wettbewerbs eingestiegen, schaffte die Münchner Biotec-Gründung nanotype auf Anhieb den Sprung aufs Treppchen: Die Gründer Hermann Gaub, Boris Steipe, Martin Benoit, Christian Albrecht, Filipp Oesterhelt und Gunnar Brink belegten den mit 30.000 Mark dotierten dritten Rang. Bei dem deutschlandweit größten Wettbewerb dieser Art konnten die Münchner Gründer von nanotype die Jury mit ihrem Konzept überzeugen.

"nanotype entwickelt ein neuartiges Meßprinzip im Bereich der life science", beschreibt Gunnar Brink die Idee hinter der Ausgründung aus der Ludwig-Maximilians-Universität München. Am Lehrstuhl des renommierten Physikers Prof. Hermann Gaub entwickelte Filipp Oesterhelt die Methode, dank derer die Medizin in den nächsten Jahren revolutioniert werden könnte: "nanotype-Technologien werden zunächst in der Pharmaindustrie eingesetzt werden," erläutert Oesterhelt, "um hier Entwicklung neuer Medikamente zu beschleunigen und um Medikamente für die individualisierte Therapie zu finden."

Pharmakogenomik heißt diese individualisierte Medizin, die dank der neuen Formate der Nanotype finanzierbar wird. Jeder Mensch soll dann die für ihn verträgliche Medizin, zugeschnitten auf seine Körperbeschaffenheit, ermitteln und nutzen können. Gentests werden für Prävention und effiziente Therapiekontrolle einsetzbar. "Für die gesamte pharmazeutische Industrie ergeben sich damit neue Entwicklungsmöglichkeiten", prophezeit Gunnar Brink und erklärt: "Wegen der Nebenwirkungen sterben allein in den USA jährlich über 100.000 Menschen. Dieses Risiko wird durch unsere neue Technik verringert."

Das Besondere an der von Nanotype entwickelten Technologie ist, dass sie nicht wie fast alle bisherigen Diagnostika auf der Bindungsenergie-bestimmten Detektion von Biomolekülen beruht. Die von Nanotype entwickelte Methode nutzt die Kräfte, die zwischen den Molekülen wirken. "Diese Kräfte sind extrem klein: etwa 1 billionstel eines Newton - und ein Newton ist etwa das Gewicht eines Apfels", veranschaulicht Filipp Oesterhelt. Das Nanotype-Team hat nun einen Weg gefunden, derart kleine Kräfte parallel und auf preiswerte Weise zu messen. Durch dieses Verfahren werden bessere, aufschlußreichere und exaktere Tests möglich.

Mit dem hinter dieser Idee stehenden Konzept konnten Brink und Oesterhelt die Juroren des Münchner Business Plan Wettbewerbs (MBPW) überzeugen. Rund 103 Geschäftsideen hat dieser Wettbewerb schon zur Unternehmensreife gebracht und ist damit bereits erfolgreicher als das Bostoner Massachusetts Institute of Technologie (MIT). Aber nicht nur beim MBPW erhielt nanotype Lob, auch in der Süddeutschen Zeitung wurden Brink und Oesterhelt unlängst positiv erwähnt. Dort hieß es: "Die nanotype GmbH stieg erst in der dritten Phase des Wettbewerbs ein und schaffte sofort den Sprung auf die Treppe."

Sie benötigen Interviews oder Fotos? Sie wollen einen Ansprechpartner oder möchten Genaueres über nanotype erfahren? Wenden Sie sich an:
Dr. Gunnar Brink, Tel. 0 89/21 80-57 92, gunnar.brink@nanotype.de

 

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nanotype

Ein Wissenschaftlerteam um Prof. Hermann Gaub von der Universität München und den erfahrenen Start-up Manager Dr. Gunnar Brink hat ein völlig neuartiges Gentestverfahren auf Basis der Nanotechnologie entwickelt. Damit können erstmals die zwischen Molekülen wirkenden Kräfte (Größenordnung von 1 Billionstel des Gewichts eines Apfels!) in einem hochparallen Verfahren mechanisch gemessen werden, um beispielsweise das Genprofil eines Patienten weitaus schneller, einfacher und aussagekräftiger zu ermitteln als bisher möglich. Jeder Mensch soll dadurch die für ihn verträgliche Medizin, zugeschnitten auf seine Körperbeschaffenheit, erhalten können. Anwendungen reichen von der Medikamentenentwicklung und Diagnostik über die gezielte Therapieunterstützung bis hin zur Optimierung des individuellen Speiseplans und Kosmetik. Der Kapitalbedarf beträgt 5,3 Mio. Euro in den Jahren 2001 und 2002.

Herkunft der Idee: LMU München
Kontakt: Dr. Gunnar Brink, Tel.: 0 89/21 80-57 92
gunnar.brink@nanotype.de

 

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